Zugeständnisse für ­Fördergelder

Die im Visier von US-Präsident Trump stehende New-Yorker Columbia-Universität macht Zugeständnisse an die Regierung. Sie erklärte sich bereit, ihre Richtlinien für Proteste, Sicherheitspraktiken und die Abteilung für Nahost-Studien umfassend zu überarbeiten. Zuvor hatte die Regierung angekündigt, 400 Millionen US-Dollar nur bei weitreichenden Änderungen wieder freizugeben. Auch andere Hochschulen wie Harvard, Stanford und die University of Michigan befürchten ähnliche Konsequenzen. Propalästinensischer Protest soll so an den US-Universitäten unterbunden werden.

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"Zugeständnisse für ­Fördergelder", UZ vom 28. März 2025



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