Bezüglich „Fridays for Future“ schreibt die Autorin in ihrem Bericht über die Tagung des Parteivorstandes, die DKP hätte „diese Kritik in der Außendarstellung der Partei zu wenig vermittelt“ – sprich die berechtigte Kritik an CO2-Steuer und Emmissionshandel.
Als aufmerksamer UZ-Leser frage ich mich, wie der Parteivorstand zu dieser Einschätzung kommt? Die UZ setzte sich in den letzten Monaten in einer Vielzahl von Artikeln und Kommentaren mit der sogenannten Klimakrise, der „Fridays for Future“-Bewegung und deren strittigen Forderungen auseinander. Alles durchaus kritisch, klar und konstruktiv. Gleiches geschah mit verschiedenen Pressemitteilungen. Beides bestimmt die Außendarstellung der DKP maßgeblich. (…)