Betr.: „Vorsichtig optimistisch“, UZ vom 27. September

Zu wenig Kritik an CO2-Steuer?

Von Eugen Markwart, per E-Mai

Bezüglich „Fridays for Future“ schreibt die Autorin in ihrem Bericht über die Tagung des Parteivorstandes, die DKP hätte „diese Kritik in der Außendarstellung der Partei zu wenig vermittelt“ – sprich die berechtigte Kritik an CO2-Steuer und Emmissionshandel.

Als aufmerksamer UZ-Leser frage ich mich, wie der Parteivorstand zu dieser Einschätzung kommt? Die UZ setzte sich in den letzten Monaten in einer Vielzahl von Artikeln und Kommentaren mit der sogenannten Klimakrise, der „Fridays for Future“-Bewegung und deren strittigen Forderungen auseinander. Alles durchaus kritisch, klar und konstruktiv. Gleiches geschah mit verschiedenen Pressemitteilungen. Beides bestimmt die Außendarstellung der DKP maßgeblich. (…)

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Zu wenig Kritik an CO2-Steuer?", UZ vom 4. Oktober 2019



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Tasse.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]

    Das könnte Sie auch interessieren

    Unsere Zeit