Zu Rosa und Karl

Am 8. und 9. Januar begeht die Linke im Land das Luxemburg-Liebknecht-Wochenende in Berlin als politischen Jahresauftakt – gegen Krieg und Krise. Die Rosa-Luxemburg-Konferenz (RLK) der „jungen Welt“ wird am 8. Januar erneut nur online stattfinden können. Sie steht unter dem Motto „Hände weg von Russland und China“ und beginnt um 10.30 Uhr mit vielen internationalen Referenten, darunter Dmitri Nowikow, Stellvertretender Vorsitzender der Kommunistischen Partei Russlands. Das volle Programm gibt es hier: www.jungewelt.de/rlk

Die DKP ruft ihre Mitglieder und Sympathisanten am 8. Januar zu einer Kundgebung gegen Kriegshetze, das Abwälzen der Krisenlasten und Demokratieabbau um 16 Uhr am Thälmann-Denkmal in der Greifswalder Straße auf. Um 18 Uhr lädt die DKP ins ND-Gebäude (Franz-Mehring-Platz 1), um gemeinsam die Podiumsdiskussion der RLK „Wie wir den nächsten großen Krieg verhindern“ zu gucken. Es gilt die 3G-Regel.

Am Sonntag, den 9. Januar, startet die traditionelle Luxemburg-Liebknecht-Demo um 10 Uhr am Frankfurter Tor – dieses Mal wieder pünktlich! Den Aufruf zur Demo gibt es hier: www.ll-demo.de.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Zu Rosa und Karl", UZ vom 24. Dezember 2021



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Auto.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit