Betr.: Leserbrief „Abel immer schon da“ von D. Krüger, UZ v. 16.12.,

Zu ernst für Satire

Von Hans-Jürgen Schwebke, Berlin

Zunächst dachte ich an ein anerkennendes Lob für die Produktivität des angesprochenen Autors. Am Ende hatte es mir die Sprache verschlagen und ich dachte an Satire. Aber die Sache ist viel zu ernst dafür. Ich bin Mitglied des Vereins „Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936–1939 e. V.“ (KFSR). Dort betreue ich unter anderem die Internet-Seite des KFSR. Gerade auch auf die Medienveröffentlichungen von Werner Abel zurückgreifen zu können und zu dürfen war mir eine besondere Freude. Mir sind fast ausschließlich nur in linken Medien inhaltliche Angebote zur wissenschaftlichen Erhellung der Ereignisse vor 80 Jahren in Spanien verbunden mit faktengestütztem Archivmaterial bei meiner Medienauswertung für den KFSR bekannt geworden. Und ja, da taucht Werner Abel in produktivster Weise immer wieder auf.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Zu ernst für Satire", UZ vom 6. Januar 2017



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Haus.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]

    Das könnte Sie auch interessieren

    Unsere Zeit