Zum Antikriegstag am 1. September ist die neue „Zeitung gegen den Krieg“ erschienen. Die neue Ausgabe beschäftigt sich unter anderem mit der Bedeutung des Antikriegstags heute, der gefährlichen Außenpolitik der deutschen Bundesregierung, die wieder das Feindbild Russland pflegt, PESCO, dem Militarisierungsprogramm der EU, und der Beendigung des Ersten Weltkriegs durch die Novemberrevolution.
Ebenso spiegelt sich die steigende Gefahr durch Atomwaffen in den Artikeln wieder, weigern sich doch alle NATO-Staaten, den UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen zu unterzeichnen, während sie neue Atomwaffen entwickeln und die USA und Britannien ihre „modernisieren“. Die Zeitung kann zum Verteilen bei Aktionen der Friedensbewegung bestellt werden – unter: zeitung-gegen-den-krieg.de.