Zeitung gegen den Krieg

Zum Antikriegstag am 1. September ist die neue „Zeitung gegen den Krieg“ erschienen. Die neue Ausgabe beschäftigt sich unter anderem mit der Bedeutung des Antikriegstags heute, der gefährlichen Außenpolitik der deutschen Bundesregierung, die wieder das Feindbild Russland pflegt, PESCO, dem Militarisierungsprogramm der EU, und der Beendigung des Ersten Weltkriegs durch die Novemberrevolution.

Ebenso spiegelt sich die steigende Gefahr durch Atomwaffen in den Artikeln wieder, weigern sich doch alle NATO-Staaten, den UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen zu unterzeichnen, während sie neue Atomwaffen entwickeln und die USA und Britannien ihre „modernisieren“. Die Zeitung kann zum Verteilen bei Aktionen der Friedensbewegung bestellt werden – unter: zeitung-gegen-den-krieg.de.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Zeitung gegen den Krieg", UZ vom 24. August 2018



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Flagge.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit