Zu „Systematische Überlastung“, UZ vom 12. August

Wofür eigentlich?

Klaus Wolf, per E-Mail

Wo früher drei Leute Dienst taten, steht heute nur noch einer. Das bedingt weniger Kommunikation, grundsätzlich stressigere Arbeitsumgebung, unter Umständen sogar gefährliche Situationen. Konnte man früher leichte Erkrankungen kompensieren, indem die anderen dafür stärker reinlangten, muss man heute zu Hause bleiben, wenn man weiß, dass man das Soll nicht leisten kann. Und wenn es einem keiner dankt, fragt man sich, wofür man das eigentlich macht.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Wofür eigentlich?", UZ vom 19. August 2022



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Flugzeug.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]

    Das könnte Sie auch interessieren

    Unsere Zeit