Am 22. Juni 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Drei Heeresgruppen mit insgesamt 5 Millionen Mann mordeten, brandschatzten, vergewaltigten und plünderten in einem beispiellosen Vernichtungskrieg, dem 27 Millionen Sowjetbürger zum Opfer fielen.
Vier Jahre später hatte die Rote Armee die Welt von der faschistischen Barbarei befreit. Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) fragte einen Monat nach dem Sieg der Sowjetunion gegen Deutschland in ihrem „Aufruf an das schaffende Volk und die deutsche Jugend“: „Wäre Gleiches mit Gleichem vergolten worden, deutsches Volk, was wäre mit dir geschehen?“ Von deutschem Boden dürfe nie wieder Krieg ausgehen – eine Zeitlang war das parteiübergreifender Konsens im befreiten Deutschland.
82 Jahre nach dem Überfall auf die Sowjetunion sagt Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“. Sie möchte Russland „vernichten“.
Stefan Natke, Vorsitzender der DKP Berlin, erinnert in einem zweiminütigen Video an den Vernichtungsfeldzug der Wehrmacht – und die Unterstützung ukrainischer Faschisten durch die Bundesregierung:
Die Berliner Initiative „Meinungsfreiheit verteidigen“ deckt das Vorgehen der NATO gegen Russland in einem knapp halbstündigen Video auf, detailliert und gut belegt: