Weniger Umsatz

Der Chiphersteller Infineon aus Bayern will rund 2.800 Arbeitsplätze streichen beziehungsweise ins Ausland verlagern. Der Umsatz ist im abgelaufenen Quartal gegenüber dem Vorjahr um 9 Prozent eingebrochen und es gibt große Lagerbestände. Auch dies ist eine Folge des Einbruchs bei den E-Autos. Die Neuzulassungen brachen im Juli im Vergleich zum Vorjahr um 36,8 Prozent ein, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg mitteilte.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Weniger Umsatz", UZ vom 23. August 2024



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Haus.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit