Der Chiphersteller Infineon aus Bayern will rund 2.800 Arbeitsplätze streichen beziehungsweise ins Ausland verlagern. Der Umsatz ist im abgelaufenen Quartal gegenüber dem Vorjahr um 9 Prozent eingebrochen und es gibt große Lagerbestände. Auch dies ist eine Folge des Einbruchs bei den E-Autos. Die Neuzulassungen brachen im Juli im Vergleich zum Vorjahr um 36,8 Prozent ein, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg mitteilte.
Weniger Umsatz
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