Weniger Personal für BAMF

Über eine viertel Million Asylanträge sind noch unerledigt, dennoch möchte Jutta Cordt, die Präsidentin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) beim Personal für die 77 Außenstellen erheblich sparen. Um die gestiegenen Anforderungen zu meistern, wurden knapp 3 700 Mitarbeiter mit einem auf zwei Jahre befristeten Arbeitsvertrag eingestellt. Jetzt laufen die Verträge aus und es sind nur 2 100 Dauerstellen vorgesehen.

Akut betroffen sind 1050 Mitarbeiter des Amtes. In näherer Zukunft soll es für sie nur 800 Stellen geben.

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"Weniger Personal für BAMF", UZ vom 8. September 2017



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