Auszug aus einem Brief von A. S. Sajenko, Erster Sekretär des Makejewker Stadtkomitee der Leninschen Kommunistischen Union der Jugend (Komsomol) der Donezker Volksrepublik, an die DKP
Liebe Genossen!
Ich gratuliere Euch herzlich zum 100. Jahrestag der Oktoberrevolution! (…)
Kostenlose Bildung und medizinische Versorgung, der 8-Stunden-Arbeitstag, die Beseitigung der Klassenprivilegien, die Freiheit des Gewissens und die rechtliche Gleichstellung von Frauen und Männern – all dies und anderes, was uns heute elementar und unabdingbar scheint, sind die Errungenschaften jener Zeit.
Unsere Urgroßeltern und Großeltern glaubten aufrichtig an die Ideale der Revolution – Gleichheit und soziale Gerechtigkeit. Unter schwierigsten Bedingungen schufen sie ein brüderliches Bündnis der Völker der UdSSR. Sie schonten nicht ihr Leben im Kampf gegen fremde Eindringlinge. Sie erzielten in Friedenszeiten bedeutende Erfolge, entwickelten ein starkes wissenschaftlich-industrielles Potenzial, erschlossen den Kosmos und nutzten die natürlichen Ressourcen im Sinne des Fortschritts.
Der Große Oktober 1917 gab anderen Staaten Europas, Asiens, Lateinamerikas und Afrikas ein Beispiel für den Aufbau des Sozialismus, und der Führer des Weltproletariats, Wladimir Lenin, zeigte allen Völkern den richtigen Weg zu sozialer Gerechtigkeit, Einheit, einem würdevollen Leben und einer glänzenden Zukunft.
Heute vereint die Kommunisten der Donezker Volksrepublik eine gemeinsame Sache, die in der Demokratisierung der Gesellschaft nach den Prinzipien des Sozialismus, der Errichtung der Volksmacht und dem Kampf gegen den Kapitalismus in seinen schlimmsten Ausprägungen besteht. Wir glauben fest daran, dass das unzerstörbare Bündnis unserer Völker zum Sieg der Werktätigen des Donbass und Deutschlands führt und in den Menschen die Idee und das Bewusstsein wecken, um derentwillen neue Taten für das eigene Heimatland und dessen erfolgreiche Entwicklung vollbracht werden. (…)