Warnstreiks beim Stahl

Nachdem am Freitag vergangener Woche die Arbeitgeberseite kein Angebot vorgelegt hatte, brachen die IG-Metall-Vertreter die Verhandlungen in der Stahl-Tarifrunde ab. Die Gewerkschaft fordert sechs Prozent mehr Geld für die Beschäftigten in der nordwestdeutschen und ostdeutschen Eisen- und Stahlindustrie.

Bis zum nächsten Verhandlungstermin am 18. Februar soll es zahlreiche Streikaktionen geben. Am Montag legten Beschäftigte von ThyssenKrupp in Dortmund die Arbeit nieder, am Dienstag folgten Arbeitsniederlegungen unter anderem bei Arcelor Mittal in Duisburg-Meiderich.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Warnstreiks beim Stahl", UZ vom 8. Februar 2019



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Auto.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit