Nach der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl in Peru ist der Ausgang bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe von UZ am Dienstag Nachmittag weiter offen. Nach Auszählung von 96 Prozent der Stimmen lag die ultrarechte Diktatorentochter Keiko Fujimori knapp hinter dem linken Kandidaten Pedro Castillo. Am Dienstag fehlten vor allem noch Stimmen aus dem Ausland, in dem Castillo viele Anhänger hat. Fujimori begann damit, über einen möglichen Wahlbetrug zu sprechen.
Wahlerfolg in Peru
Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.
An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)