Das 21. UZ-Pressefest findet in Berlin statt. Das freut nicht nur – aber auch – die Berliner Genossinnen und Genossen, unter ihnen auch Ede und Unku (siehe oben). Nach dem ersten Freudentaumel, doch noch einen Platz für das Fest des Friedens und der Solidarität gefunden zu haben – und das ausgerechnet in der Hauptstadt des deutschen Imperialismus –, geht es nun darum, die vielen Besucherinnen und Besucher des Pressefestes, die nicht aus Berlin kommen, gut unterzubringen. Denn nicht nur die Künstlerinnen und Künstler von Betty Rossa über Erich Schaffner bis Banda Bassotti und die Gäste der Schwesterparteien der DKP aus aller Welt brauchen zu einem gelungenen Fest auch eine gute Nachtruhe. Also werden in Berlin Gästezimmer abgestaubt und gelüftet und Bettdecken, Schlafsofas und Luftmatratzen gezählt. Reichen wird das aber nicht. Deswegen die dringende Bitte der Organisatorinnen und Organisatoren an alle, die zum Pressefest anreisen: Bucht euch so schnell wie möglich Hotel- und Hostelzimmer.
Dabei muss das Gebuchte nicht in unmittelbarer Nähe des Rosa-Luxemburg-Platzes liegen. Denn ein Vorteil davon, dass das Fest in Berlin stattfindet, sind die öffentlichen Verkehrsmittel. Damit kommt ihr – im Zweifel auch die ganze Nacht – in eure Unterkunft, auch wenn sie nicht um die Ecke des Pressefestplatzes liegt. Tipps gibt es unter: kurzelinks.de/pressefestuebernachtung
Während ihr fleißig Hotelzimmer bucht, Zuganreisen mit Gruppentickets organisiert, das Werbematerial aus dem UZ-Shop (shop.unsere-zeit.de/uz-pressefest/) unter die Menschen bringt und mit Bündnispartnern über die Reise zum UZ-Fest beratet, war die Pressefestkommission nicht untätig. Sie traf sich zu einer weiteren Platzbegehung vor Ort und nun steht es auch fest, dass es auch in diesem Jahr den Leninplatz geben wird, den Treffpunkt der Landesverbände aus dem Osten mit den Freunden der GRH, des „RotFuchs“ und der Gruppe „Unentdecktes Land“ – mit Kleinkunstbühne, einem Platz für Diskussionsrunden und allem, was dazu gehört. Ein weiterer Vorteil des Pressefests in Berlin: Endlich haben auch die Menschen im Osten die Chance, die DKP und ihr Fest kennenzulernen.
Was mit den Buttons ist, wollt ihr noch wissen? Die mit der Aufschrift „Dortmund“ bleiben gültig und wollen weiter fleißig zur Finanzierung unseres Fests verkauft werden
Alle gemeinsam können wir nur feiern, wenn wir auch die Finanzierung gemeinsam auf die Beine stellen. Spenden für das Pressefest bitte an:
DKP Parteivorstand
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Verwendungszweck: UZ-Pressefest