- aufzuzeigen, dass die Ursache des Kriegs der Kapitalismus in seinem imperialistischen Stadium ist. Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, um dasselbe Ziel, nämlich das ständige Streben nach mehr Profit, zu erreichen.
- über die Hintergründe des Kriegs in der Ukraine zu informieren. Wir zeigen auf, dass die NATO der Hauptaggressor ist und mit der NATO-Osterweiterung und zahlreichen militärischen Manövern seit Jahrzehnten die Einkreisung Russlands zum Ziel hat.
- NATO und EU als Kriegsbündnisse zu entlarven.
- klarzustellen, dass wir der Bundesregierung gerade im Krieg nicht vertrauen dürfen, dass die Bundesregierung für Krieg und nicht für Frieden steht und wir uns nicht im Interesse von NATO und Regierung mobilisieren lassen dürfen. Die Klassenwidersprüche werden im Krieg nicht kleiner, im Gegenteil, sie verschärfen sich weiter.
- aufzuzeigen, dass unser Hauptfeind das deutsche Monopolkapital, der deutsche Imperialismus und die deutsche Bundesregierung ist. Das deutsche Monopolkapital können wir am wirksamsten bekämpfen, da wir in Deutschland leben und arbeiten.
- uns konsequent jeder weiteren Aufrüstung entgegenzustellen. Diese erhöht die Kriegsgefahr und wird am Ende von uns bezahlt – ob durch sozialen Kahlschlag oder sinkende Reallöhne. Wir stellen uns gegen die wirtschaftlichen Sanktionen, unter welchen vor allem die russische Zivilbevölkerung leidet.
- positiv an die Solidarität mit Geflüchteten anzuknüpfen und dabei aufzuzeigen, dass die Politik der Bundesregierung heuchlerisch ist, die Geflüchtete aus der Ukraine willkommen heißt, aber andere im Mittelmeer und an den EU-Außengrenzen sterben lässt.
- uns der antirussischen Hetze entgegenzustellen.
- Dafür wirken wir unter unseren Mitschülerinnen und Mitschülern, Kolleginnen und Kollegen, Kommilitoninnen und Kommilitonen und Freundinnen und Freunden. Mit dieser Schlagrichtung diskutieren wir in den Gewerkschaften, Schülervertretungen und mit unseren Bündnispartnern.
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