Mit einem deutlichen Umsatzplus rechnet der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall. Nach drei Prozent Umsatzsteigerung in der Rüstungssparte im Jahr 2017 geht Rheinmetallchef Armin Papperger von einem Umsatzplus von 12 bis 14 Prozent im laufenden Geschäftsjahr aus. In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass der Konzern Panzer im Wert von mehr als zwei Milliarden Euro nach Australien liefern wolle. Von der Bundeswehr rechnet die Waffenschmiede mit einem Auftragsvolumen von zwei Milliarden Euro jährlich.
Umsatzplus für Rheinmetall
Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.
An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)