Wie es der langjährigen Tradition des UZ-Pressefestes entspricht, soll auch beim 21. UZ-Pressefest das kulturelle Angebot durch eine Kunstausstellung abgerundet und bereichert werden. Die Ausstellung, die vom 26. bis 28. August 2022 über die drei Tage des Pressefestes läuft, wird unter einem thematischen Motto stehen. Es lautet: „Träumt, aber träumt mit offenen Augen“ (Lenin). Dieses Motto lässt sicherlich ganz unterschiedliche Lesarten zu, legt indessen auch eine Orientierung auf Politisches beziehungsweise auf die gesellschaftliche Wirklichkeit nahe.
Die Ausstellungsleitung legt Wert darauf, Kontakt und Gespräche zwischen interessierten Ausstellungsbesuchern und anwesenden Künstlerinnen und Künstlern zu vermitteln.
Da bei diesem Pressefest mehr Ausstellungsfläche zur Verfügung stehen wird, als dies bei den letzten Pressefesten der Fall war, wird es möglich sein, die Hängung großzügig zu handhaben. Jede Künstlerin, jeder Künstler erhält die Möglichkeit, an einer vorher festgelegten Stelle mehrere Arbeiten in angemessener Form zu präsentieren.
Um sowohl einen ansprechenden Gesamteindruck der Schau als auch ein akzeptables künstlerisches Niveau der einzelnen Exponate zu gewährleisten, wird eine Jury über die eingereichten Arbeiten befinden.
Zugelassen sind Malerei, Grafik, Skulptur, Objekt-, Foto- und Videokunst. Den Transport müssen die Künstlerinnen und Künstler selbst und auf eigene Kosten besorgen. Bei den Bildformaten ist zu berücksichtigen, dass die Stellwände eine Höhe von nur zwei Metern aufweisen.
Für die drei Ausstellungstage werden die Arbeiten versichert. Die Hängung müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Absprache mit der Ausstellungsleitung selbst vornehmen. Die Hängung kann ab dem 24. August erfolgen und muss am 26. August etwa 14 Uhr abgeschlossen sein. Die Arbeiten müssen spätestens am 29. August wieder abgeholt werden.
Künstlerinnen und Künstler, die sich auf dem UZ-Pressefest an der Kunstausstellung beteiligen wollen, sind gebeten, bis spätestens zum 15. Juli maximal 10 Werkfotos ihrer für die Ausstellung vorgesehenen Arbeiten in digitaler Form mit den Angaben von Technik und Format und gegebenenfalls mit einer kurzen Erläuterung an folgende E-Mail-Adresse zu senden: kultur@klaus-leger
Fragen und Anregungen zum 21. UZ-Pressefest nehmen wir gerne unter pressefest@dkp.de entgegen.