Privatisierung

UZ 2025 05 Seiten 01 - Wer will die Bahn zerschlagen? - Privatisierung - Privatisierung
Zugausfälle, Verspätungen, überfüllte Wagen – Wer das nicht will, unterstützt die Bahner im Tarifkampf. (Foto: picture alliance/dpa | Bodo Marks)

Zugausfälle, Verspätungen, überfüllte Wagen – Wer das nicht will, unterstützt die Bahner im Tarifkampf. (Foto: picture alliance/dpa | Bodo Marks)

Ampel-Parteien und CDU setzen auf Wettbewerb und Profit in der Daseinsvorsorge – Bahner mobilisieren zum Protest

Wer will die Bahn zerschlagen?

Wer sich mit der aktuellen Situation der Deutschen Bahn (DB) beschäftigt, kommt um ein Thema nicht herum: die Zerschlagung der DB AG. Gemeint ist die …

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030602 Kalifornien - Menschengemachte Hölle - Privatisierung - Privatisierung
Angeheizt vom Kapitalismus: Die Brände in Kalifornien. (Foto: California Department of Forestry and Fire Protection)

Angeheizt vom Kapitalismus: Die Brände in Kalifornien. (Foto: California Department of Forestry and Fire Protection)

Unterbezahlte Feuerwehr und Gefängnisinsassen bekämpfen Brände in Los Angeles – Milliardäre bunkern Wasser

Menschengemachte Hölle

Bei den Bränden in Los Angeles County im US-Bundesstaat Kalifornien kommt es zu apokalyptischen Szenen: Tausende Hektar Land sind bisher verbrannt und über tausend Gebäude …

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011202 Bahn - Zerschlagung oder Einheit? - Privatisierung - Privatisierung
Störungsanfällig: Nach Jahren der Unterfinanzierung sind circa 100 Milliarden Euro erforderlich, um das Bahnnetz wieder in Stand zu setzen. (Foto: Deutsche Bahn AG / Volker Emersleben)

Störungsanfällig: Nach Jahren der Unterfinanzierung sind circa 100 Milliarden Euro erforderlich, um das Bahnnetz wieder in Stand zu setzen. (Foto: Deutsche Bahn AG / Volker Emersleben)

Hintergründe zur Situation der Deutschen Bahn AG

Zerschlagung oder Einheit?

Die Deutsche Bahn AG (DB AG) steht vor erheblichen Herausforderungen. Mit einem operativen Verlust von fast 700 Millionen Euro im ersten Halbjahr des Jahres 2024 hat …

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370303 MSC - „Schlecht für Hamburg“ - Privatisierung - Privatisierung
Demonstration unter dem Motto „Unser Hafen, unsere Stadt – Stoppen wir den MSC-Deal“ (Hamburg, 3. September 2024). (Foto: Ernst Wilhelm Grüter / r-mediabase)

Demonstration unter dem Motto „Unser Hafen, unsere Stadt – Stoppen wir den MSC-Deal“ (Hamburg, 3. September 2024). (Foto: Ernst Wilhelm Grüter / r-mediabase)

ver.di kritisiert Hafen-Teilverkauf

„Schlecht für Hamburg“

Rot-Grün ließ sich weder von fundierter Kritik noch vom demokratischen Protest der Bürger und Beschäftigten beirren: Die Hamburgische Bürgerschaft stimmte Mitte letzter Woche für den …

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011201 neu Post - Keine Filiale weit und breit - Privatisierung - Privatisierung
Lernen Kinder auf dem Land nur noch als Spielzeug kennen: Eine Postfiliale. (Foto: © CC BY SA 4.0 Museumsstiftung Post und Telekommunikation / Foto: Nina Wittmann)

Lernen Kinder auf dem Land nur noch als Spielzeug kennen: Eine Postfiliale. (Foto: © CC BY SA 4.0 Museumsstiftung Post und Telekommunikation / Foto: Nina Wittmann)

Über die Auswirkungen des geplanten Postgesetzes auf den ländlichen Raum

Keine Filiale weit und breit

Das Bundeskabinett billigte am 20. Dezember einen vom Wirtschaftsministerium vorgelegten Entwurf eines „Postrechtsmodernisierungsgesetzes“. Das neue Postgesetz wird nicht nur Auswirkungen auf die Beschäftigten, sondern auch auf …

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280301 Bildmeldung UKEssen - Drama mit vier Buchstaben - Privatisierung - Privatisierung
Seit über 10 Wochen streiken die Beschäftigten der Unikliniken in Nordrhein-Westfalen für einen Tarifvertrag Entlastung (TV-E). Am Donnerstag letzter Woche demonstrierten sie gemeinsam in Essen. Einen Tag zuvor hatte der Ärztliche Direktor der Uniklinik in Essen, Jochen A. Werner, gegenüber dpa beklagt, dass in NRW aufgrund der Streiks bereits über 10.000 Operationen hätten verschoben werden müssen. Er forderte ver.di auf, die Streiks während der Verhandlungen um den TV-E zurückzufahren, „so wie es in vielen Tarifverhandlungen üblich ist“. Dem erteilten die Beschäftigten der sechs Uniklinik-Standorte in NRW eine klare Absage. Die Streiks seien notwendig, um in den Verhandlungen durchsetzungsfähig zu sein. (Foto: Peter Köster)

Seit über 10 Wochen streiken die Beschäftigten der Unikliniken in Nordrhein-Westfalen für einen Tarifvertrag Entlastung (TV-E). Am Donnerstag letzter Woche demonstrierten sie gemeinsam in Essen. Einen Tag zuvor hatte der Ärztliche Direktor der Uniklinik in Essen, Jochen A. Werner, gegenüber dpa beklagt, dass in NRW aufgrund der Streiks bereits über 10.000 Operationen hätten verschoben werden müssen. Er forderte ver.di auf, die Streiks während der Verhandlungen um den TV-E zurückzufahren, „so wie es in vielen Tarifverhandlungen üblich ist“. Dem erteilten die Beschäftigten der sechs Uniklinik-Standorte in NRW eine klare Absage. Die Streiks seien notwendig, um in den Verhandlungen durchsetzungsfähig zu sein. (Foto: Peter Köster)

Folgenreiche Privatisierung: Das Uniklinikum Gießen und Marburg

Drama mit vier Buchstaben

Privat geht vor Staat“. Um diesen neoliberalen Glaubenssatz zu widerlegen, genügen bei politischen Debatten in den mittelhessischen Städten Gießen und Marburg vier Buchstaben: UKGM. Diese …

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