![„Ergebnisorientierte Auslegung“ - Hans-Joachim Rehse - Hans-Joachim Rehse Bundesarchiv Bild 183 C0718 0052 001 Volksgerichtshof Prozess zum 20. Juli 1944 - „Ergebnisorientierte Auslegung“ - Hans-Joachim Rehse - Hans-Joachim Rehse](https://unsere-zeit.b-cdn.net/wp-content/uploads/2023/12/Bundesarchiv_Bild_183-C0718-0052-001_Volksgerichtshof_Prozess_zum_20._Juli_1944-768x557.jpg)
Roland Freisler bei der Urteilsverkündung in einem der Prozesse des faschistischen „Volksgerichtshofs“ gegen die Attentäter des 20. Juli 1944. Freisler stand dem 1. Senat vor, in dem der Nazi-Richter Hans-Joachim Rehse Beisitzer war. (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-C0718-0052-001 / CC BY-SA 3.0)
Roland Freisler bei der Urteilsverkündung in einem der Prozesse des faschistischen „Volksgerichtshofs“ gegen die Attentäter des 20. Juli 1944. Freisler stand dem 1. Senat vor, in dem der Nazi-Richter Hans-Joachim Rehse Beisitzer war. (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-C0718-0052-001 / CC BY-SA 3.0)
Zum Freispruch des Nazi-Richters Hans-Joachim Rehse vor 55 Jahren – und dem Umgang mit Richtern der DDR nach der Konterrevolution
„Ergebnisorientierte Auslegung“
I. Vor 55 Jahren, am 6. Dezember 1968 verkündete der Vorsitzende des Berliner Landgerichts, Ernst-Jürgen Oske, das Urteil: Freispruch für Nazi-Richter Hans-Joachim Rehse. „Höhnisches Gelächter …