Gedenkpolitik

Buchenwald-Gedenken: Von der Selbstbefreiung wird geschwiegen. Sowjetische Fahnen und palästinensische Kufiyas sind verboten

„Kein Ort, um über Genozid zu sprechen“

Im Sommer 1943 gründete sich im KZ Buchenwald das Illegale Lagerkomitee (ILK), das den Widerstand unter den Insassen organisierte. Bereits ein Jahr zuvor hatten internierte …

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Sowjetische Ehrenmale müssen verteidigt werden

Verträge sind einzuhalten

Es mag etwas ungewöhnlich sein, in einer Zeitung der Kommunistischen Partei an einen altrömischen Rechtsgrundsatz zu erinnern, der für das Funktionieren der kapitalistischen Wirtschaftsbeziehungen, aber …

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170402 Gedenken - „Zerstörung des historischen Gedächtnisses“ - Gedenkpolitik - Gedenkpolitik
Am 21. April gedachten Vertreter der Russischen Botschaft in der Gedenkstätte Seelower Höhen der gefallenen Soldaten der So­wjet­union. (Foto: Russische Botschaft in Deutschland / Telegram)

Am 21. April gedachten Vertreter der Russischen Botschaft in der Gedenkstätte Seelower Höhen der gefallenen Soldaten der So­wjet­union. (Foto: Russische Botschaft in Deutschland / Telegram)

Vertreter Russlands werden erneut von Gedenkveranstaltungen zur Befreiung von KZ-Häftlingen ausgeladen

„Zerstörung des historischen Gedächtnisses“

Auch in diesem Jahr sollen Vertreterinnen und Vertreter von Russland und Belarus nicht an den offiziellen Gedenkveranstaltungen zum 79. Jahrestag der Befreiung der KZ-Häftlinge in Buchenwald, …

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