Streik bei Amazon

In der vergangenen Woche setzten Kolleginnen und Kollegen bei Amazon in Leipzig ihren Streik fort. Am Dienstag hatten sich erneut 400 Kolleginnen und Kollegen am Streik beteiligt. „Die Beschäftigten treten für fairen Umgang, Wertschätzung und Anerkennung ein. Die Arbeitsbedingungen sollen in einem Tarifvertrag geregelt werden“, so der ver.di-Sekretär Jörg Lauenroth-Mago. „Diese Selbstherrlichkeit des Managements, die jeden Kontakt mit der Gewerkschaft ablehnt, ist eine Frechheit. Dass sich der Branchenführer so verhält, ist ein Skandal. Wir werden keine Ruhe geben.“

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Streik bei Amazon", UZ vom 24. August 2018



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Stern.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit