Lob und Dank für die Organisatoren, Helferinnen und Helfer

Stimmen zum Pressefest

„Vielen lieben Dank – echt super großartig – es war toll – spitze!“
Anke Georges, Dortmund

„Ich bin bei jedem Pressefest dabei gewesen. Die Solidarität, die hier herrscht, auch die Veranstaltungen, die hier sind, einfach toll. Mein Highlight? Für mich war es Erich Schaffner, den sehe ich gerne. Der gibt mir immer wieder was Neues. Und Microphone Mafia war auch gut.“
Kalle Medler, Essen

„Mein Highlight bis jetzt war Musikandes vorhin mit den alten Liedern von Victor Jara, und jetzt auch hier Tino Eisbrenner. Den kannte ich noch nicht, aber habe ichh heute kennengelernt. Fand ich toll.“
Claudia, Frankfurt am Main

„Das Pressefest hat meine Batterien aufgeladen. Dass eine so kleine Partei eine so große Leistung vollbringt, liegt an dem großen Hass, den die Mitwirkenden haben auf den US-Imperialismus und an der großen Liebe zu den werktätigen Menschen. Das kriegst du mit Geld – siehe Linkspartei und dem hier verrammelten Karl-Liebknecht-Haus – nicht gebacken. Die Linke schwimmt im Geld, kriegt nicht mal die Hälfte davon hin, und die DKP schwelgt in dem Luxus des Klassenkampfs.“
Diether Dehm, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der Partei „Die Linke“

„Tolle Musik, tolle Veranstaltungen, tolle Leute. Hab erst gestern von einem Freund von dem Fest erfahren. Bin echt total begeistert, dass es so was gibt.“
Regina, Berlin

„Ich danke ganz herzlich der UZ für die Einladung zu dem Pressefest. Es ist ganz wichtig, dass Demokraten, Linke, Sozialisten, Kommunisten hier zusammenkommen und notwendige Diskussionen gegen den Kurs der Militarisierung und des Sozialabbaus führen und sich miteinander austauschen. Deshalb bedanke ich mich dafür, dass die UZ hier die Gelegenheit geschaffen hat, Menschen unterschiedlicher Couleur zusammenzubringen. Das ist organisatorisch eine Meisterleistung, auch gegen die Witterungsbedingungen hier anzukämpfen. Es hat super Spaß gemacht, ein super kulturelles Programm und natürlich auch ein gutes politisches Programm. Ich hoffe und wünsche mir, dass nach der Corona-bedingten Pause die UZ jetzt wieder zu einem regelmäßigen Pressefest einladen wird.“
Sevim Dağdelen, Bundestagsabgeordnete der Partei „Die Linke“

„Das UZ-Pressefest war ein wirklich triumphaler Erfolg, und man könnte mit gewisser Berechtigung sagen, ein notwendiger Erfolg. Angesichts der Schwäche der Linken war das ein ganz tolles Event, was die Teilnehmerzahlen betrifft, was das Programm betrifft, auch die Mischung des Programms aus Kultur und politischen Inhalten, aktuellen Debattenbeiträgen, großartigem Publikumszuspruch, und das in der Mitte von Berlin. Ich kenne mich ja hier aus am Rosa-Luxemburg-Platz und kann sagen, eine solche Feier hat dieser Platz in den letzten zwanzig Jahren ganz sicher nicht gesehen. Und insofern könnte man sagen, das verträgt Wiederholung.“
Stefan Huth, Chefredakteur „junge Welt“

„Für Menschen jeden Alters, die sich für Völkerfreundschaft und Frieden einsetzen, ist das UZ-Pressefest eine erfreuliche Pflichtveranstaltung mit vielen lehrreichen Diskussionen. Besonders interessant war in diesem Jahr der Austausch zwischen der kubanischen Botschafterin und Botschaftsräten der Volksrepublik China und der Sozialistischen Republik Vietnam über Erfolge und Schwierigkeiten beim Aufbau des Sozialismus. Trotz sehr unterschiedlichen Voraussetzungen können wir in Deutschland von den Erfahrungen der Genossinnen und Genossen weltweit lernen. Vielen Dank an die Genossinnen und Genossen der DKP für die gute Organisation.“
Nick Papak Amoozegar, Fulda

„Vielen Dank für dieses großartige Fest! So viel neue Hoffnung für den Sozialismus habe ich zu meinen Lebzeiten noch nie verspürt.“
Marlon Topper, Weimar

„Ich bin begeistert von dem Fest. Ich finde es extrem traurig, dass die Linkspartei nicht vertreten ist. Wer nicht begreift, dass man mit einem eigenen Zelt und eigenen Positionen an die Öffentlichkeit gehen muss, an Menschen, die das Bedürfnis haben, miteinander zu sprechen, der hat im Grunde genommen kein linkes Politikverstäändnis mehr. Ich bin wirklich tief enttäuscht über die Linkspartei und ihre Politikunfähigkeit.“
Ulla Jelpke, ehemalige Bundestagsabgeordnete der Partei „Die Linke“

„Das Pressefest der UZ am Rosa-Luxemburg-Platz hat dem Ort und nicht allein der Berliner Linken gut getan. Es war lebendig, kämpferisch und wunderbar jung. Welche Freude, daran mitzuwirken! Dank an alle Organisatoren und Helfer!“
Hartmut König

„Ich bin ehrlich gesagt wegen Egon Krenz hier. Hab mir sein Buch signieren lassen. Aber ich muss sagen, dass es ein schönes Fest ist, schöner als das Fest der Linkspartei, das hier ja auch stattfindet.“
Gertrud, Werneuchen

„Ich hab vorhin bei meinem alten FDJ-Leiter eine Bratwurst gekauft. Wir haben uns bestimmt schon 30 Jahre nicht mehr gesehen. Wir haben uns für später auf ein Bier verabredet. Für mich hat sich das Fest mehr als gelohnt.“
Dieter, Berlin

„Ein gelungenes Fest. Der Höhepunkt war eindeutig der Peter Hacks mit seinem „Orpheus in der Unterwelt“ im Kino Babylon und dem Publikumsgespräch einen Tag später. Unverzichtbar das Debattenzelt mit all den verschiedenen Themen. Der Verrammel(o)ung des Karl-Liebknecht-Hauses durch die Partei ‚Die Linke‘ konnte die ‚junge Welt‘ Wichtiges entgegensetzen.“
Dieter Feuerstein, ehemaliger Kundschafter des Friedens

„Das Pressefest war klasse! Danke für eure tolle Arbeit.“
Sonja und Bernd Spiekermann, Velbert

„Wenn euch auch widrige Umstände nach Berlin geführt haben, war es mir aus Thüringen nun doch möglich, daran teilzunehmen. Ich danke euch für diese wundervolle und interessante Veranstaltung. Die überfüllten Zelte zeigen das rege Interesse an den diskutierten Themen. Ich wünsche sowohl eurer Zeitung als auch der Partei viel Erfolg. Es ist dringender denn je!“
Mario Körber, Erfurt

„Das Pressefest war enorm wichtig in Zeiten, wo uns Jugendliche die Preissteigerungen besonders treffen, wo nach Krieg und Aufrüstung geschrien wird, wo wir als Kanonenfutter geworben und mit Wehrkundeunterricht auf Linie des Monopolkapitals gebracht werden sollen. Wo wir einen enormen Demokratieabbau erleben, Warmwasser an Schulen und in öffentlichen Turnhallen abgestellt wird und wir keine ordentlichen Perspektiven haben, weil immer mehr Ausbildungsplätze gestrichen werden und die Ausbildungsqualität sinkt. Da war das Pressefest für uns die Chance, in die gemeinsame Diskussion zu kommen. Aber es war auch die Chance, um nach außen auszustrahlen. Wir haben viele Jugendliche mitgenommen, die noch nicht bei uns organisiert waren. Das gibt uns Kraft für kommende Kämpfe. Wir haben auf dem Pressefest auch gezeigt, dass SDAJ und DKP zusammengehören, und freuen uns gemeinsam auf die kommenden Kämpfe.“
Andrea Hornung, Bundesvorsitzende der SDAJ

„Endlich mal wieder ein UZ-Pressefest, wie immer mit spannenden Debatten und viel linker Kultur. Ein Ort der Vernetzung und Solidarität gegen Repression und reaktionären Staatsumbau. Ein großes linkes Fest, von dem die klare politische Forderung nach Freilassung aller politischen Gefangenen ausgeht. Hochachtung an die Organisatoren, die das in Berlin auf die Beine gestellt haben. Aber am schönsten ist das UZ-Pressefest im grünen Ruhrpott!“
Henning von Stoltzenberg, Bundessprecher Rote Hilfe e.V.

„Ich komme seit den 1980er Jahren zum Pressefest. Ich fand es sehr schade, dass es nicht in Dortmund stattfinden konnte. Aber ich muss sagen, hier in Berlin gefällt es mir auch sehr gut. Ein tolles Fest!“
Jörg, Ostwestfalen-Lippe

„Ich bin vor eineinhalb Jahren in die SDAJ eingetreten. Hab schon vieles vom Festival der Jugend und dem UZ-Pressefest gehört, die ja wegen Corona nicht stattfinden konnten. Ich muss sagen, ich finde es hier sehr cool und freue mich schon auf das Festival der Jugend.“
Tia

„Mich hat das UZ-Pressefest sehr beeindruckt. Trotz der Probleme mit dem Ort im Vorhinein ist es gelungen, ein erfolgreiches und für alle Beteiligten schönes Fest zu organisieren. Mir ist vor allem die große Beteiligung der Friedensbewegung und die Debatte um eine friedliche Alternative zum Hochrüstungsprogramm der Bundesregierung sehr positiv aufgefallen. Die Berichte und Perspektiven von Vertretern aus den sozialistischen Ländern Kuba, China und Vietnam waren für mich motivierend und ein weiterer Ansporn, hier für die Revolution und den Sozialismus zu kämpfen!“
Ronja, SDAJ München

„Das Pressefest war schön. Mir hat das Kinderprogramm gefallen, ich habe was Schönes gebastelt. Ich mag es aber auch Kasse zu machen, also an einem Stand zu helfen. Da passiert immer was.“
Maija, 11 Jahre

„Herzlichen Dank für die Möglichkeit, auf dem Pressefest aufzutreten, bei einem, nein, dem besten marxistischen Fest in Deutschland! Die ‚sozialistische‘ Hilfe unserer Freunde Hartmut König und Michael Letz war toll und uneigennützig. Wir sind jederzeit bereit bei euch, der DKP, aufzutreten.“
RotFuchs-Singegruppe

„Ich fand die Vorstellung der internationalen Gäste beeindruckend, es waren so viele! Wäre toll, wenn wir die Kontakte mehr nutzen könnten.“
Siw, Essen

„Ich fand die Stimmung und das Miteinander sehr schön. Die Veranstaltungen waren so interessant, dass wir uns teilweise sehr überlegen mussten, wo wir hingehen. Mein Highlight war eine Veranstaltung aus dem Gesundheitswesen. Dort berichteten Kolleginnen von ihren erfolgreichen Verhandlungen, der u.a. einen 70-tägigen Streit umfasste. Ich hoffe, dass sich kollektiv alle in deutschen Kliniken dem anschließen und sich wirklich grundlegend etwas verbessert, wie die Abschaffung der DRG-Fallpauschalen.“
Nicole, Rheinfelden

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Stimmen zum Pressefest", UZ vom 2. September 2022



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Flugzeug.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit