Wenn es nach den USA, der antikubanischen Mafia und Contras geht, soll am kommenden Montag die Reaktion in Kuba marschieren und die wirtschaftliche Erholung des Landes sabotieren. An diesem Wochenende öffnet die sozialistische Insel ihre Grenzen wieder für Touristen, um nach der erfolgreichen Bekämpfung der Pandemie die Monate der Hochsaison für eine wirtschaftliche Entlastung zu nutzen. Auch die Schulen kehren zum Regelbetrieb zurück. Die USA fürchten, dass die Auswirkungen ihrer mörderischen Blockade durch eine Wiederbelebung des Tourismus und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Entspannung gemildert werden. Am 15. November soll daher an die aus dem Ausland geförderten Proteste vom Juli diesen Jahres angeknüpft werden.
Auch außerhalb Kubas rufen die Konterrevolutionäre zu Aktionen gegen den Sozialismus auf Kuba auf, darunter auch in mehreren deutschen Städten. Die Solidaritätsbewegung mit dem sozialistischen Kuba plant mehrere Gegenkundgebungen.
- Berlin, 13. 11., 14 Uhr
- München, 14. 11., 12 Uhr
- Köln 15. 11., 16:30 Uhr
Weitere Termine in Vorbereitung. Aktuelle Informationen unter fgbrdkuba.de