Solidarität auf Raten

Nach dem Bundeswehrabzug aus Afghanistan sind laut „Spiegel“ die ersten „gefährdeten Ortskräfte“ in Deutschland angekommen. Die Bundesregierung hatte ihnen unbürokratische Hilfe zugesagt, jedoch bekommen sie vorerst nur eine vorläufige Aufenthaltserlaubnis. Die sogenannten Ortskräfte sind afghanische Bürgerinnen und Bürger, die in Diensten der deutschen Besatzungstruppen standen.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Solidarität auf Raten", UZ vom 9. Juli 2021



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol LKW.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit