Während Donald Trump in Washington vom „Krieg der Sterne“ faselt und amerikanische Interessen in Zukunft auch im Weltall verteidigen will, kümmert sich einer, der wirklich da war, um den Frieden auf der Erde.
Kosmonaut Siegmund Jähn, 1978 der erste Deutsche im Weltall, sprach mit dem „Nordkurier“ über die Internationale Raumstation ISS und die erfolgreiche Kooperation verschiedener Länder, die dort friedlich zusammenarbeiten, sich in friedlicher Forschung austauschen und ergänzen. „Wie wünschenswert und notwendig wäre dieses friedensfördernde Zusammenwirken von Staaten unterschiedlicher politischer Systeme auch auf unserer Erde!“
Konsequent unterschrieb er deshalb auch während der Fiesta de Solidaridad in Berlin bei der DKP den Aufruf „Abrüsten statt Aufrüsten“.