Vom 23. bis 25. August finden in Berlin die UZ-Friedenstage im und vor dem ehemaligen ND-Gebäude am Ostbahnhof statt. Sie sind Treffpunkt von Friedenskräften. Da darf die SDAJ, der Jugendverband an der Seite der DKP, nicht fehlen. Sie organisiert in drei Räumen und auch draußen ein eigenes Programm.
In den Runden diskutieren junge Arbeiterinnen und Arbeiter und Auszubildende über „Gewerkschaften und den Kampf um Frieden“ und über die „Verteidigung des Streikrechts“. Schülerinnen und Schüler berichten über ihren „Kampf um Schulbusse“ und „Antifaschismus im Klassenzimmer“. Studierende informieren über den „Kampf um die Zivilklausel – keine Militärforschung an unseren Unis!“. Ein Workshop dreht sich um die Frage „Feministische Außenpolitik vs. Frauen gegen Krieg – Wie geht Emanzipation?“
Zu den Hauptveranstaltungen bei der SDAJ gehören das „Kriegstreibertribunal – Wir klagen an!“ und die Vorstellung der Kampagne „Eure Kriege – Ohne uns!“
Auch eine Runde mit UZ wird es geben. In der Veranstaltung „Zeitung in Zeiten von Reels und TikTok?!“ diskutieren Redakteure von „Position“ und UZ über die Aufgaben von kommunistischen Zeitungen – in Zeiten, in denen bunte Bilder regieren und viele Jugendliche kein Interesse an Zeitungen haben. Natürlich stehen Party und Konzerte mit den Rappern Masur und S. Castro und ein Arbeiterliederabend auf dem Programm – sowie antifaschistische und antimilitaristische Stadtrundgänge.
Mehr Infos zum Programm der SDAJ auf den UZ-Friedenstagen gibt es auf der Website der UZ-Friedenstage.