Neue Vorsitzende, die auch nach Ansicht mehrerer Delegierter blass blieben auf diesem Parteitag, keine Zuwächse aus der Grünen Jugend, ein Leitantrag, der die Schritte Richtung NATO beschleunigt, keine klare Haltung gegen den Völkermord in Gaza. Aber auch eine Absage an den Versuch des Parteivorstands, den deutschen Militarismus zu verharmlosen, ein klares Bekenntnis gegen die Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland, und eine handvoll hoffnungsvoller Kämpferinnen und Kämpfer für den Frieden im neugewählten Parteivorstand.
Was das alles bedeutet für die linke Bewegung in Deutschland und für den Kampf für den Frieden, werden wir in Ruhe analysieren. Das Ergebnis lest ihr in den nächsten Ausgaben von UZ. In der Messehalle geht es jetzt weiter mit der Einstimmung auf den Bundestagswahlkampf. Wir packen derweil zusammen.