Im ersten Wahlgang wurden neben Katharina Dahme, Olga Fritsche, Nina Eumann, Sabine Berninger und Kathrin Grebe auch Naisan Raji und Ulrike Eifler gewählt. Eifler war sogar noch in der Fragestunde aus der rechten Ecke der Partei angegangen worden, erhielt aber trotzdem 52,1 Prozent der Stimmen.
In der Stichwahl setzte sich für den letzten Frauenplatz Margit Glasow durch. Die Tagesleitung lobt sich selbst für das rigorose Vorgehen und lässt über eine halbe Stunde Pause abstimmen. Die Delegierten nehmen dankend an.