Kein Parteitag im Osten ohne ein Grußwort des Ostdeutschen Kuratoriums von Verbänden (OKV) und der Gesellschaft zur rechtlichen und humanitären Unterstützung (GRH). Ihr Vertreter übermittelt kämpferische Grüße und hebt die seit langem bestehenden solidarischen Beziehungen mit der DKP sowie gemeinsamer Positionen zur DDR und zur gegenwärtigen imperialistischen Kriegspolitik hervor. Man kämpfe gemeinsam für eine Welt ohne Ausbeutung, gerecht und antifaschistisch. Dabei bringen viele Mitgliedes des OKV Erfahrungen des einzigen deutschen Friedensstaates mit.
Zu den heutigen Auseinandersetzungen erklärt Bauer: „Die Losung Frieden und Freundschaft mit Russland und China waren richtig und bleiben auch heute noch Kernforderung eines jeden Kommunisten.“ Der Krieg habe bereits 2014 begonnen mit dem Ziel, die Hegemonie des westlichen Imperialismus zu sichern, notfalls auch mit einem dritten Weltkrieg und Deutschland ganz vorne. Es brauche Verhandlungen statt einer weiteren Militarisierung. Gemeinsam mit der DKP kämpften OKV und GRH für einen gerechten Frieden