Berlin Steglitz-Zehlendorf möchte weiteren Unsinn aus dem Antrag entfernen lassen: „Ein Friede kann nur ein gerechter Friede sein“. Alles nur Abwägung, meint der Vertreter des Parteivorstands, der gegen den Antrag redet. Ein weiteres Mal folgt der Parteivorstand der NATO-Linie: Gerecht ist, wenn der Russe weg ist. „Gerecht“, so ein Delegierter, der für den Antrag spricht, wäre doch vor allem das Ende des Sterbens. Das sieht der Parteitag anders.