Der Unterrichtsstart in den Lockdown nach den Weihnachtsferien war holprig. Alle Lernplattformen, die die einzelnen Bundesländer anbieten, zeigten ähnliche Probleme. Neben Software-Problemen reichten die Serverkapazitäten nicht aus. So kam es zu Login-Problemen oder die Videokonferenzsysteme stürzten ab. Die Plattformen seien „jetzt zwar schick, aber sie funktionieren oft nicht“, sagte Michael Pickhardt, Leiter des Telekommunikationsunternehmens TDT gegenüber „tagesschau.de“ und fügte hinzu, dass seit März nichts passiert sei, sich auf einen erneuten Lockdown vorzubereiten.
Schulstart abgestürzt
Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.
An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)