„Die Hochschulen müssen nicht nur dringend saniert, sondern auch kräftig ausgebaut werden, weil sowohl die Zahl der Studierenden als auch der Hochschulbeschäftigten immer weiter wächst“, fordert GEW-Vorstandsmitglied Andreas Keller. Zwischen 20 und 35 Milliarden Euro dürfte sich der Sanierungsbedarf bis 2025 bewegen. Rechnet man die Universitätskliniken mit ein, könnte die Summe sogar auf 50 Milliarden steigen. Dabei sind zusätzliche Ausgaben für die Digitalisierung der Hochschulen noch gar nicht berücksichtigt.
Sanierungsbedarf
Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.
An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)