Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft. Heinrich Heine formulierte ihren inneren Zusammenhang einmal in dem Aphorismus: „Der heutige Tag ist ein Resultat des gestrigen. Was dieser gewollt hat, müssen wir erforschen, wenn wir zu wissen wünschen, was jener will.“
Kein Ereignis der Geschichte hat die Gegenwart so sehr beeinflusst wie die Große Sozialistische Oktoberrevolution, keines zeichnete klarer die Konturen einer Zukunft der ganzen Menschheit. 100 Jahre sind seitdem vergangen und bieten Anlass für Bilanzen und Schlussfolgerungen.
In Berlin trafen sich am vergangenen Wochenende ca. 500 Gäste zu einer Konferenz der DKP, des Rotfuchs Fördervereins und der SDAJ im Kino Babylon, um über das Erbe und die Bedeutung der Oktoberrevolution zu diskutieren. Referenten und Gäste wie Götz Diekmann, Bruno Mahlow, Dietmar Dath, Patrik Köbele, Ellen Schernikau, Carolus Wimmer, Ellen Brombacher, Wolfgang Dockhorn oder Achim Bigus und Erich Schaffner boten ein vielseitiges und reichhaltiges Programm an theoretischen Beiträgen und kultureller Unterhaltung.
Solidarische Atmosphäre und Optimismus schenkten Zuversicht, das Erbe der Oktoberrevolution fortzusetzen – auch in Zukunft.
Den Bericht gibt es hier.