Zu „Das Problem heißt nicht Amthor“, UZ vom 26. Juni

Punktgenau und entlarvend

Hans Reinhardt, Glashütten

Fast hatte ich sie aufgegeben, die Hoffnung, dass Frauen, wenn sie mal was zu sagen haben, die „Sache“ besser machen. Mein Frust, begründet in der Wirtschaftshörigkeit der Kanzlerin, der schamlosen Korruptheit Ursula von der Leyens und deren denkbar undemokratischer Wegbeförderung zur EU-Kommissionschefin, die Unfähigkeit der Nachfolgerin von Flinten-Uschi, der Blindgänger-Gretl, Annegret Kramp- Karrenbauers, deren Intelligenz im Shopping bei Boeing ihren höchsten Punkt noch nicht erreicht haben dürfte – von der Weinberg-Julia ganz zu schweigen.

Und dann hatte ich die Ehre, den Artikel von Katja Schnitter zu lesen. Nicht durchgängig – von Zeit zu Zeit musste ich mir die Lachtränen aus den Augen wischen – aber mit durchgängiger Übereinstimmung. Brillant, punktgenau, genial formuliert, ironisch, entlarvend – alles dabei.

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"Punktgenau und entlarvend", UZ vom 10. Juli 2020



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