Protest gegen Militärstützpunkt

Im Streit über die Verlegung eines Truppenstützpunkts der USA auf Japans Südinsel Okinawa will die rechtskonservative Regierung in Tokio ungeachtet eines örtlichen Volksentscheids auf ihrer Position beharren. Obwohl mehr als 70 Prozent der Wähler auf Okinawa  gegen den Bau des Stützpunktes stimmten, machte Ministerpräsident Abe vor Reportern deutlich, dass dies an der Planung nichts ändern werde. Das lokale Referendum auf Okinawa vom Sonntag war rechtlich nicht bindend.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Protest gegen Militärstützpunkt", UZ vom 1. März 2019



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Baum.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit