Rund 500 Antifaschistinnen und Antifaschisten protestieren am 28. Juni gegen die AfD-Kundgebung in Stuttgart. Die AfD wollte rassistische Stimmungen anlässlich der „Krawalle“ eine Woche zuvor in Stuttgart verstärken. Gerade mal 150 Zuhörer kamen trotz Parteiprominenz wie Agnes Weidel. Der Polizeischutz für die AfD war gigantisch mit zwei Wasserwerfern, mehreren Hundertschaften sowie Pferdestaffeln, die deren Kundgebungsort in eine Festung verwandelten. Die Gegenproteste waren deutlich hör- und sichtbarer, die die AfD-Kundgebung empfindlich ... Bitte hier anmelden