Am 9. Juli wurde am Castroper Hellweg im Bochumer Stadtteil Gerthe ein Wandbild der kubanisch-deutschen Künstlergruppe Rafael Campana, Abel Morejón und Henning Dahlhaus eingeweiht. Sie waren auch an Wandmalereiprojekten in Bochum-Stahlhausen und Holguín (Kuba) beteiligt. Das zweiteilige Werk visualisiert die Zerstörung von Natur und die Vergeudung von Lebensraum und Ressourcen zum Zweck der Profiterzielung.
Die Humanitäre Cuba Hilfe aus Bochum, die das Projekt organisiert hatte, zog ein positives Fazit und freute sich über die hohe Akzeptanz bei den Anwohnern der landesweit ersten „Weltbaustelle“ zu den UN-Nachhaltigkeitszielen.