Osram wird voraussichtlich von dem österreichischen Chip-Hersteller AMS übernommen. Am vergangenen Samstag hat das Grazer Unternehmen erklärt, dafür bis zu 4,3 Milliarden Euro ausgeben zu wollen. Damit wären zwei Konkurrenten um die Übernahme, Bain Capital und Carlyle, aus dem Rennen.
Der österreichische Betrieb ist besonders an der Autozulieferersparte von Osram interessiert. Nach seinen Angaben würden die Standorte und Arbeitsplätze bei der ehemaligen Siemens-Tochter erhalten bleiben.