Redebeiträge auf dem Kongress in der Berliner Humboldt-Universität

Ohne NATO leben – Ideen zum Frieden

Der hybride Kongress „Ohne NATO leben – Ideen zum Frieden“ fand am 21. Mai in der Berliner Humboldt-Universität statt. Folgende Fragen wurden diskutiert:

  • Wie kann der Krieg in der Ukraine gestoppt und wie können die Sicherheitsinteressen der Ukraine und Russlands gewährleistet werden?
  • Was ist und bewirkt die NATO, wem nutzt und wem schadet sie hierzulande und weltweit? Kann die NATO abgeschafft, überwunden oder reformiert werden?
  • Was wären die Alternativen: Eine EU-Armee oder eine gemeinsame nicht-militärische Sicherheitsarchitektur unter Einbeziehung Russlands, die auf Kooperation mit China zielt? Was könnten die nächsten Schritte in diese Richtung sein?
  • Welche Ideen zum Frieden, zur Abrüstung und zum öko-sozialen Umbau gibt es und wie können sie wirkmächtig zu einer lebensbejahenden Zukunft beitragen?
  • Welche Schritte können die Kräfte für den Frieden jetzt mit wem gemeinsam gehen?

Hier die Redebeiträge von Norman Paech, Eugen Drewermann und Oskar Lafontaine auf dem Kongress:

Norman Paech auf dem Kongress „Ohne NATO leben – Ideen zum Frieden“
Eugen Drewermann auf dem Kongress „Ohne NATO leben – Ideen zum Frieden“
Oskar Lafontaine auf dem Kongress „Ohne NATO leben – Ideen zum Frieden“

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.



UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
Unsere Zeit