Wegen der „anhaltenden Terrorgefahr“ haben die tunesische Regierung und das Parlament in Tunis am Montag den Ausnahmezustand um einen weiteren Monat verlängert. Staatschef Béji Caïd Essebsi hatte den Ausnahmezustand im November verhängt, nach einem Anschlag auf die Präsidentengarde mit zwölf Toten.
Notstand verlängert
Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.
An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)