Nicht finanzierbar

Die Grünen halten das Wahlprogramm von CDU und CSU für nicht finanzierbar. Annalena Baerbock kritisierte, die anvisierten Steuererleichterungen „für einige Wohlhabende“ seien der falsche Weg, der auf Kosten öffentlicher Investitionen ginge. Man müsse jetzt „mutig investieren“, dafür solle „Klimaschutz“ die Grundlage bilden.

Vom vorgeschlagenen Investitionsprogramm der Grünen würden vor allem Unternehmen profitieren, die in moderne Elektrotechnik, E-Mobilität, CO2-unabhängige Energiegewinnung und Schienenverkehr investieren. Der „Bundesverband der Deutschen Industrie“ unterstützt ein solches Investitionsprogramm. Für die Grünen plädiert beispielsweise der ehemalige Siemens-Chef Joe Kaeser.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Nicht finanzierbar", UZ vom 25. Juni 2021



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Schlüssel.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit