Was macht der Kommunist, wenn großen Teilen der Bevölkerung unerwartet die Hutschnur platzt und riesige Antifa-Demos stattfinden? Er freut und beteiligt sich. Wenn er meint, die Bewegung könnte von falscher Seite beeinflusst werden oder sie sollte sich breiter aufstellen (Frieden), dann druckt er zum Beispiel 100.000 Flugblätter und sieht zu, dass zusätzliche Bildungselemente den Willen der Demonstranten erweitern/festigen. Er beklagt sich nicht über die Forderung nach einem AfD-Verbot, sondern bemüht sich im Laufe der Angelegenheit darum, dass die Stoßrichtung antifaschistisch bleibt und nicht unter der Flagge „Extremismus“ nach links ausgeweitet wird.
Vor allem steht er nicht abseits.