Neue Verhandlungen in Kolumbien

Vertreter der kolumbianischen Regierung und der Guerillaorganisation ELN haben in der vergangenen Woche in Quito neue Verhandlungen aufgenommen. Schwerpunkt der Gespräche ist eine Neuauflage des Ende 2017 ausgelaufenen Waffenstillstandabkommens sein. Die ELN hatte während der Parlamentswahlen bereits einen einseitigen Waffenstillstand verkündet. Innerhalb der ELN ist der Friedensprozess in Kolumbien umstritten, die Regierung hatte den Abbruch des Prozesses verkündet, nachdem die Guerilla wieder bewaffnete Aktionen durchgeführt hat.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Neue Verhandlungen in Kolumbien", UZ vom 13. April 2018



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Herz.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit