Dass weder Merkel noch Schäuble die Entscheidung der Mehrheit der griechischen Bürgerinnen und Bürger begrüßen, war vorher klar. Am Sonntagabend noch geschockt, reagiert jetzt die hiesige bürgerliche Presse – mit wenigen Ausnahmen – wütend und fordert „eisern“ zu bleiben. Allen voran die „Bild“-Zeitung.
Nach dem Referendum
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