Nach dem Referendum

Dass weder Merkel noch Schäuble die Entscheidung der Mehrheit der griechischen Bürgerinnen und Bürger begrüßen, war vorher klar. Am Sonntagabend noch geschockt, reagiert jetzt die hiesige bürgerliche Presse – mit wenigen Ausnahmen – wütend und fordert „eisern“ zu bleiben. Allen voran die „Bild“-Zeitung.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Nach dem Referendum", UZ vom 10. Juli 2015



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Baum.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit