Mehr Geld für Rüstung

In der Debatte über die westliche Politik gegenüber China fordert NATO-Generalsekretär Stoltenberg einen globalen Ansatz. Die NATO müsse mit Partnern wie Australien, Neuseeland, Südkorea und Japan zusammenarbeiten. Mit Blick auf den heute beginnenden Gipfel der EU-Staats- und -Regierungschefs sprach sich Stoltenberg für gemeinsame „Verteidigungsanstrengungen“ aus. Dies könne neue militärische Fähigkeiten schaffen und die Lastenteilung innerhalb der Allianz verbessern: „Das ist gut für Europa, gut für die NATO und gut für die Wirtschaft“, sagte er.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Mehr Geld für Rüstung", UZ vom 17. Juli 2020



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Flugzeug.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit