Mehr Geld für Krieg

Nachdem die Bundesregierung die Bekämpfung der Corona-Pandemie aufgegeben hat, will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Bündnis 90/Die Grünen“) den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) für den Ukraine-Krieg umwidmen. Der Bund hatte den WSF während der Pandemie aufgelegt und mit 600 Milliarden Euro ausgestattet. Zuletzt wurde er auf 150 Milliarden Euro reduziert. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) meldete Bedenken an.

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"Mehr Geld für Krieg", UZ vom 1. April 2022



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