Mehr Geld beim Roten Kreuz

Am 15. März haben die Tarifverhandlungen mit der Bundestarifgemeinschaft des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Berlin begonnen. ver.di fordert für die Beschäftigten 7,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 200 Euro und eine Anhebung der Ausbildungsvergütung um 150 Euro pro Monat.

Beim DRK arbeiten insgesamt rund 150 000 Menschen. Für etwa 50 000 Beschäftigte gelten die zwischen ver.di und der Bundestarifgemeinschaft DRK vereinbarten Arbeits- und Entgeltbedingungen. Die Beschäftigten beim Deutschen Roten Kreuz arbeiten im Rettungsdienst, im Krankenhaus, in der Altenpflege, der Behindertenhilfe, in Kindertagesstätten, der Kinder- und Jugendhilfe, in der Bildungsarbeit und im Blutspendedienst.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Mehr Geld beim Roten Kreuz", UZ vom 23. März 2018



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol LKW.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit