Von „soliden Umsätzen“ sollen nun auch die Beschäftigten in bundesweit rund 1 400 Brauereien profitieren. Für sie fordert die Gewerkschaft NGG in den anstehenden Tarifrunden Lohnerhöhungen zwischen 6 und 6,5 Prozent. „Die Arbeitsbelastung in der Brauwirtschaft ist ständig gestiegen und anhaltend hoch. Die Beschäftigten erwarten eine faire und angemessene Beteiligung an den guten Ergebnissen der Brauwirtschaft“, so der NGG-Vize Freddy Adjan. Verhandelt wird ab Februar in Bayern, Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen.
Mehr für die Brauer
Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.
An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)