Marion Köster arbeitet seit ihrer Ausbildung als Technische Zeichnerin im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung. Sie ist Mitglied der IG Metall und der IGM-Delegiertenversammlung in Essen. Durch ihre Eltern kam sie zur Politik, zur SDAJ und seit 1973 zur DKP. Aktiv ist sie in ihrem Viertel im antifaschistischen Bündnis „Steele bleibt bunt“ und im Essener Bündnis „Mehr Personal für Krankenhäuser“. Sie setzt sich in NRW für ein Sozialticket ein, „das den Namen verdient“.
Marion kandidiert für die DKP zur EU-Parlamentswahl, weil die „Sozialcharta“ der EU Armut fördert und nicht bekämpft. Sie will ein friedliches Europa, ohne Krieg, Armut, Arbeits- und Obdachlosigkeit. Mit der EU kann dies nicht verwirklicht werden. Wenn Marion ins EU-Parlament gewählt wird, will sie sich für Abrüstung und bessere, kostenlose Bildung einsetzen.