Skulptur am Dortmunder Phoenix-See hält Erinnerung wach

Mahnmal der Zwangsarbeit

Vor einigen Jahrzehnten wohnte hier niemand freiwillig, erzählt Ulli Sander bei einem Vor-Ort-Hintergrundgespräch. Der Journalist und ehemalige Bundessprecher der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA) lebt seit 1968 in Dortmund und erinnert sich noch an Zeiten, in denen die Luft in Dortmund-Hörde schwarz war vom Ruß der Stahlwerke.

Heute leben hier am Phoenix-Se…

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"Mahnmal der Zwangsarbeit", UZ vom 9. Juli 2021



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