Mach meinen Kumpel
nicht an!

Die Initiative für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus wird 30 Jahre alt. Mit dem Slogan „Mach meinen Kumpel nicht an“, beeinflusst von SOS Rassismus aus Frankreich, trat im Herbst 1986 die Gewerkschaftsjugend des Deutschen Gewerkschaftsbundes gegen solche Strömungen an. Ein Zeichen setzen, Farbe bekennen mit der gelben Hand!

Aus diesem Anlass lädt das Bündnis „Fulda stellt sich quer e. V.“ zu einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Bonifatiushaus, der CDA und der KAB Fulda ein. Es referiert Regina Görner, Gründungsmitglied der Initiative, Gewerkschafterin und ehemals Sozialministerin im Saarland. Montag, 23. Mai, 19.00 Uhr im Bonifatiushaus Fulda, Neuenberger Straße 3–5.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Mach meinen Kumpel
nicht an!", UZ vom 20. Mai 2016



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Schlüssel.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit